Hier habe ich aber ohne Backofen eingekocht, sondern die Soße auf dem Herd komplett fertig gemacht und fast blubbernd in nochmal ausgekochte Gläser gefüllt. Die Deckel sehen aus, als hätte es auch so funktioniert ;)
Zu der Soße selbst, ich hatte 5 mittelgroße Spitzpaprika:
Eine Zwiebel würfeln und zusammen mit etwas Öl (bei mir Olivenöl) in einen Topf geben. Die Paprika ebenso möglichst klein würfeln und direkt hinterher. Nun das Gemüse etwas anbraten und schließlich mit Gemüsebrühe so weit auffüllen, dass das Gemüse gerade komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist. Darin jetzt so lange kochen lassen, bis alles ordentlich weich ist.
Nun nehme man den Topf vom Herd; man greife zum Pürierstab und rücke den armen Paprikastücken zu Leibe. Ich habe nur leicht püriert und ein paar Stücke absichtlich übrig gelassen, das kann jeder machen wie er es gern hätte.
Anschließend nach Wunsch würzen (bei mir: Pfeffer, Salz, granulierter Knoblauch, ein paar Kräuter der Provence) und ggf. nochmal auf den Herd stellen und weiter bis zur gewünschten Dicke einkochen lassen.
Dann entweder essen oder heiß in sterilisierte Einmachgläser füllen.
Links Paprika, rechts Tomate |
1 Kommentar:
Natti im Wahn :D
Einkochen ist einfach ne klasse Sache, grade wenn die Gefriermoeglichkeiten begrenzt sind. Ich koennte eigentlich auch gleich einen Wintervorrat Gulasch machen und einkochen, besser als immer nur 2-3 Portionen machen und die einzufrieren. Der TK-Platz ist hart umkaempft ;)
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